Besuch im Naturkundemuseum Senckenberg und im Experiminta ScienceCenter in Frankfurt
Am Donnerstag, dem 7.4.22, fuhren die Klassen 7a und 7b mit dem Bus nach Frankfurt. Dort besuchten wir die Museen Senckenberg und Experiminta.
Im Senckenbergmuseum wurden uns viele Tiere von früher, aber auch von heute vorgestellt. In Kleingruppen bekamen wir Führungen zu verschiedenen Themen. Wir erfuhren beispielsweise etwas über die verschiedenen Dinosaurierarten und in welchem Zeitalter sie lebten. Nach den Führungen durften wir noch einen Halt im Kaffeemachen und in den Souvenirshop gehen, um uns etwas zu kaufen.
Danach gingen wir vom Senckenbergmuseum zum Experiminta. Dort konnte man viel selbst experimentieren. Es gab vier Etagen mit Experimenten zu Optik, Luft, Elektrizität, Schwerkraft, Motoren usw.
Gegen 16 Uhr fuhren wir mit dem Bus zurück zur Schule.
Ein Bericht von Moritz, Lars, Lennard und Jerome (7b)
Gelungene Klassenfahrt bei strahlendem Sonnenschein! Mit richtig guten Wetteraussichten starteten die beiden 5. Klassen der Realschule Plus Gillenfeld am Mittwoch, den 23.03.22, endlich auf ihre coronabedingt verspäteten Kennenlerntage ins „Don Bosco Haus“ nach Jünkerath. Schon die kurvige Fahrt mit dem Reisebus war für viele Kinder ein Erlebnis. Dabei kamen sie auch am Kylltal vorbei und konnten immer noch Überreste der Flutkatastrophe entdecken. Nachdem das Gepäck verstaut war, zeigten der Pädagoge Lars und die Bundesfreiwilligendienstleistende Nele der Gruppe das Gelände und die Einrichtung des Hauses. Anschließend probierten die Kinder sofort den Sportplatz und den großen Abenteuerspielplatz aus. Auch nach dem sehr leckeren Mittagessen hatten die Kinder immer noch Zeit die Umgebung zu erkunden, ihre Zimmer zu beziehen oder sich etwas auszuruhen, bevor es am Nachmittag in den Gruppenunterricht mit Pädagoge Lars ging. Dort lernten die Kinder etwas über Gemeinschaft, Zusammenarbeit, Mobbing und Kommunikation. Abends auf der Nachtwanderung sollten die SchülerInnen ihre Sinne im Dunkeln schärfen. Donnerstags ging es nach einem reichhaltigen Frühstück wieder leise durch den Friedwaldzu einem anderen Waldstück zum Laubhüttenbau. Nachmittags fanden dann einige Gruppen- und Vertrauensspiele statt. Den Tagesabschluss gestaltete Salesianerpater Moritz und Pädagoge Lars mit den Kindern gemeinsam in der Kirche. Am Mittwoch Abend stand die Geschichte Don Boscos und das Thema Vertrauen im Vordergrund, am Donnerstag Abend ging es um den Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Danach konnte die eine Schülergruppe in der Disco noch einmal so richtig abtanzen, während es einige wenige vorzogen Schach zu spielen oder den Spieleraum im Keller unsicher zu machen. Besonders schön fanden die Kinder das viele Spielen an der frischen Luft und die vielen gemeinsamen Aktivitäten, die ihnen in der Coronazeit so lange verwehrt waren.
Ein Stück Zukunftswald entsteht – Siebtklässler der Schule am Pulvermaar pflanzen Tannen
Im November begaben sich die Siebtklässler der Schule am Pulvermaar mit ihren Klassenlehrerinnen und Herrn Mark vom Forstamt auf eine informative undv spannende Entdeckungsreise durch den nahegelegenen Gillenfelder Wald.
DerWaldtag stand unter dem Motto „Artenvielfalt und Klimawandel im Wald“. Anndiesem Tag konnten die Schüler viele interessante Entdeckungen machen und erkannten, welche Folgen der Klimawandel auf den Wald direkt vor ihrer eigenen Haustür hat.
So machten sie beispielweise Halt am begradigten Laubach, entdeckten einen „Wald-Zombie“, einen abgeschnittenen Baumstumpf, der von seinen Nachbarbäumen weiter versorgt wird, sowie verschiedene abgestorbene Bäume. An allen Stationen gab Herr Mark wichtige Hintergrundinformationen. Selbstverständlich wollten die Schüler auch einen aktiven Beitrag zum Schutz unserer Wälder und für eine lebenswerte Zukunft leisten. So pflanzten sie unter Anleitung des Försters im Rahmen des Waldtages 50 Tannen.
Am Montag, den 4.10.21, machte die Klassenstufe 7 einen Tagesausflug auf die Reichsburg Cochem. Als wir Schüler an diesem Montagmorgen zur Schule kamen, mussten wir schon zügig zum Bus gehen, der uns nach Cochem fuhr. Als wir dort ankamen, gingen wir durch die Innenstadt hinauf zur Burg. Oben angekommen, machten wir erst mal eine Frühstückspause, weil die Burg erst eine halbe Stunde später öffnete. Um 10.00 Uhr begann dann klassenweise die Führung. Leider konnten wir nicht alle Zimmer sehen oder den Geheimgang entlang gehen, um zu sehen wo er endet. Aber wir lernten viel über die Burg, was wir für unsere spätere Burgrallye brauchten. Nach der Führung begann dann unsere Burgrallye in Zweier-oder Dreiergruppen. Während der Rallye machten wir eine kurze Pause, in der wir uns die Folterkammer ansehen durften. Dort sahen wir viele gruselige Foltermethoden aus dem Mittelalter, wie z.B.: ein Säuferfass oder den Pranger. Danach machten wir mit unserer Burgrallye weiter. Als wir alle damit fertig waren, durften wir noch in den Souvenirshop. Dort kauften sich viele ein Andenken an diesen schönen Tag. Danach gingen wir auch schon wieder zurück zu unserem Bus und wurden zurück zur Schule gefahren, wo wir pünktlich um 12.45 Uhr ankamen. Unsere Klassenlehrerinnen luden uns zum Abschluss noch auf eine Kugel Eis ein.
Am 7.7.2021 machten wir, die Klasse 6b, einen Klassenausflug auf den Ziegenhof in Gillenfeld. Dort wurde uns ein tolles Programm geboten,wie zum Beispiel Ziegen füttern oder mit einer Wanderziege über den Hof spazieren und beim Melken zusehen. In der Frühstückspause durften wir Käse, Salami und Milch von der Ziege probieren. Es gab verschiedene Stationen, an denen wir Futter erraten mussten, eine Modellziege melken konnten, Sachen ertasten durften und die Verdauungsorgane der Ziege herausfinden sollten. Außerdem haben wir auch noch selbst Ziegenkäse gemacht. Für die Stationen haben wir uns in Gruppen eingeteilt.
Das Highlight des Tages war für alle, dass eine Ziege kleine Zicklein während unseres Besuchs zur Welt gebracht hat.
Besuch des Bundesministerium
der Verteidigung (BMVg) – Dienststelle Bonn (Hardthöhe) und Haus der
Geschichte am 11.04.2019
Pünktlich um 8:26 Uhr verließen die Klassen 9a, 9b und 10 das Schulgelände der Realschule plus Gillenfeld. Fast 80 min später erreichte die Mannschaft die Hardthöhe in Bonn und bat um Einlass, der auch gewährt wurde.
Jugendoffizier Hauptmann Heim leistete ganze Arbeit und versorgte die komplette Crew mit einem informativen Vortrag über die Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland und die damit zusammenhängenden Aufgaben der Bundeswehr.
Unterbrochen wurde der Vortrag von einer kleinen Pause, die uns mit Cola und Kaffee versüßt wurde. Auch der zweite Teil des Vortrages gestaltete sich ebenso kurzweilig wie der erste Teil, so dass das Mittagessen viel schneller als erwartet eingenommen werden konnte. Es gab Nudeln mit verschiedenen Soßen und so kam jeder zu seinem Recht.
Im Anschluss ging es dann, wieder mit dem Bus, ins Haus der Geschichte. Hier erwarteten uns bereits zwei Museumspädagogen, die uns 90 Minuten einen Überblick über sämtliche Bereiche des Museums verschafften und eindrucksvolle Geschichten zu einzelnen Exponaten auf Lager hatten, und somit die Führung zu einem echten Erlebnis machten. Nach einem kurzen Gang zurück zum Bus, traten wir gegen 15.55 Uhr die Heimreise an und erreichten Gillenfeld völlig erschöpft und mit einem Wissen ausgestattet um 17.28 Uhr.
Eine kurze Anmerkung zu dieser Fahrt, die wirklich zu empfehlen ist: Auf Einladung des Jugendoffiziers der Bundeswehr, war diese Fahrt komplett kostenfrei. Und dies betrifft wirklich alles – Busfahrt –Essen – Trinken – Museum einschließlich Führung- alles ohne für die Schüler damit verbundenen Kosten. Unser Dank für diesen wirklich schönen Tag gilt somit auch der Bundeswehr, die sich jedoch während des Vortrages in Sachen „Eigenwerbung“ komplett zurückgehalten hat.
Am 13.3.2019 fuhr die Klasse 4b mit Frau Schmitz und Frau
Schulz-Friederichs in die Römerjugendherberge nach Trier. Nach dem
Mittagessen durften wir dann endlich unsere Zimmer beziehen. Darauf
hatten die Kinder den ganzen Vormittag hingefiebert. Um 14.30 Uhr starteten
wir dann in Richtung Porta Nigra. Von dort aus erkundeten wir mit
einem Gästebegleiter die Stadt. Er zeigte uns u.a. die Porta Nigra, das
Dreikönigshaus, den Marktplatz, den Dom, die Basilika und die
Kaiserthermen. Leider war das Wetter nicht so schön: Es regnete viel. Am Abend gestalteten wir in der Jugendherberge römische Mosaikfliesen.
Leider hatte Triers Schutzpatron, der heilige Petrus, auch am 14.3. kein
Erbarmen mit uns, denn es regnete schon wieder (oder immer noch?).
Trotzdem brachen wir nach einem leckeren Frühstück wieder zur Porta
Nigra auf. Dort wurden wir von einem römischen Zenturio empfangen, mit
dem wir auf spannende und sehr unterhaltsame Art und Weise die
Geheimnisse der Porta Nigra erforschten. Leider hielt unser Zenturio
nichts von neumodischen Kameras und so durften wir ihn nicht
fotografieren. Zum Mittagessen flüchteten wir in die Jugendherberge. Am
Nachmittag fuhren wir dann mit einem Schiff über die Mosel und
betrachteten Trier vom Wasser aus. Erst gegen fünf Uhr hörte es auf zu
regnen und die Kinder konnten sich bei Fußball und Fangspielen draußen
etwas austoben. Unser Lagerfeuer und das Stockbrot fielen aber wieder
buchstäblich ins Wasser.
Am 15.3. mussten wir dann auch schon wieder unsere Koffer packen. Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück verbrachten wir den Vormittag auf dem Außengelände der Jugendherberge und spielten Fußball oder auf dem Spielplatz. Um 11.30 Uhr holte uns der Bus ab und brachte uns zurück nach Gillenfeld. Es waren drei aufregende und schöne Tage.
Am 23.09.2018 haben die Klassen 9a, 9b und 10 im Rahmen des Gesellschaftslehre-Unterrichtes eine Studienfahrt nach Verdun unternommen.
Im Vordergrund stand, dass die Schülerinnen und Schüler das Ausmaß des 1. Weltkrieges hautnah erkennen. Dafür haben die Schülerinnen und Schüler im Museum „Mémorial de Verdun“ viele Informationen sammeln können. Im zerstörten Dorf Fleury-devant-Douamont konnten die Schülerinnen und Schüler die Folgen des Granatenhagels anhand der Landschaft erkennen. Im Anschluss haben wir das Gebeinhaus („Ossuaire de Douamont“) und einen nachgebauten Schützengraben begangen.
Im Fort Douamont haben die Schülerinnen und Schüler eine Festung von außen und von innen erkunden können. Dabei konnten sie sehen, unter welchen Umständen die Männer dort gelebt und gekämpft haben.
Zur Erinnerung an die Klassenfahrt der Klasse 4a (KL Hr. Mayer) nach Vallendar (Oktober 2018) hat Maja für ein rückblickendes Tagebuch das Haus gezeichnet, in dem wir für ein paar schöne Tage untergebracht waren.
25 Jungen und 33 Mädchen der beiden Oberstufenklassen (7./8. Schuljahr) nahmen am Stadtschulheimaufenenthalt in München vom 21.03.1966 bis zum 27.03.1966 teil.