Am Dienstag, dem 04.06.2024, fuhren wir, die Klassen 9a und 9b der Schule am Pulvermaar, ins Bundesverteidigungsministerium in Bonn. Dort haben wir einen 90-minütigen Vortrag von Herrn Delzeit, dem Jugendoffizier, bekommen. Er erklärte uns einiges über Vorgeschichte und Verlauf des Ukrainekrieges und über die deutsche Sicherheitspolitik. Außerdem konnten wir uns noch Poster, Informationshefte und einen Film über die Bundeswehr mitnehmen. Zu Mittag aßen wir im Verteidigungsministerium noch Nudeln mit Soße und fuhren anschließend weiter ins Haus der Geschichte. Dort bekamen wir eine Führung durch das Haus. Während der Führung wurde uns viel über die Nachkriegszeit, DDR und BRD und über den Kalten Krieg erzählt. Uns wurden zum Beispiel viele Unterschiede zwischen der BRD und der DDR gezeigt. Nach der 90-minütigen Führung im Haus der Geschichte durften wir das Haus noch ein wenig eigenständig erkunden. Um 15:45 Uhr ging es dann für uns zurück nach Gillenfeld, wo wir um 17:15 Uhr ankamen.
Verfasser: Moritz, Lennard, Lars, Fiona und Isabell (9b)
Am Dienstag, den 18.06.2024 machten alle Französischschüler der SaP RS+ Gillenfeld eine Reise nach Metz/ Frankreich. Unsere Reise begann früh am Morgen. Wir stiegen in einen bequemen Touristenbus, der uns direkt in die charmante Stadt brachte. Die Fahrt war angenehm, und wir konnten unterwegs die schöne Landschaft genießen.
Nachdem wir uns mit dem „Kleinen Zug“ einen Überblick uber die Moselstadt verschafft hatten, war unser nächster Halt die beeindruckende Kathedrale von Metz, auch bekannt als Kathedrale Saint-Étienne. Die gotische Architektur und die bunten Glasfenster von Chagall waren wirklich atemberaubend. Wir verbrachten einige Zeit damit, die Kathedrale zu erkunden und die ruhige Atmosphäre zu genießen.
Anschließend ging es zur Markthalle, wo wir die vielfältigen Stände mit lokalen Produkten bewunderten. Es gab frisches Obst und Gemüse, leckere Käsesorten und viele andere Spezialitäten der Region. Wir probierten einige der köstlichen Angebote und kauften auch ein paar Souvenirs.
Nach dem Besuch der Markthalle hatten wir bis 14:45 Uhr Freizeit, um Metz auf eigene Faust zu erkunden. Einige von uns schlenderten durch die malerischen Straßen, andere setzten sich in ein Café und genossen eine Tasse Kaffee. Die Stadt bot viele interessante Ecken und Sehenswürdigkeiten, die wir in unserem eigenen Tempo entdecken konnten.
Insgesamt war der Ausflug nach Metz eine wunderbare Erfahrung, die uns viele schöne Erinnerungen beschert hat.
Im Rahmen des UNESCO-Nachhaltigkeitszieles 15: „Leben an Land“ erlebten unsere Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 unter den Aspekten „Landökosysteme schützen“ und „Wälder nachhaltig bewirtschaften“ am 4. Juli 2024 einen erlebnis- und lehrreichen Tag zusammen mit Förster Herr Meier und Frau Hilker vom Natur- und Geopark.
Zuerst starteten wir mit einem kleinen Spaziergang in den Wald, wo die Schülerinnen und Schüler Äste von heimischen Baumarten suchen sollten. Insgesamt konnten wir mehr als fünf verschiedene Arten in direkter Nähe zu unserer Schule finden. Förster Meier zeigte anschließend eindrücklich den Kindern die Auswirkungen des Klimawandels auf das Ökosystem Wald.
Anschließend wanderten wir zur Waldschule weiter. Nach einigen Erklärungen von Frau Hilker zum Ökosystem Wald und dessen Bedeutung für den Menschen durften die Schülerinnen und Schüler selbst aktiv werden. Sie durften den Wald nach Pflanzen oder Tieren absuchen. Die gefundenen Tiere und Pflanzen wurden anschließend mit Becherlupen begutachtet und einige Skizzen dazu angefertigt. Nach einer kurzen Pause durften die Kinder von Förster Meier versteckte Geweihe, Felle und Nahrung suchen und ausgewählten Wildtieren zuordnen.
Im letzten Teil des Tages wurde die Biodiversität des Ökosystems Wald nochmals vertieft. Wiederum sollten die Schülerinnen und Schüler nach besonderen Pflanzen, Früchten oder Kleintieren des Waldes suchen. Alles, was gefunden werden konnte, wurde auf einer Matte ausgebreitet und zu einem lebendigen Bild zusammengelegt: „Wow – wie vielfältig unser Wald doch ist!“
Unsere Fahrt nach Brüssel begann am 13.03.2024 in Gillenfeld. Als wir in Brüssel angekommen sind, besichtigten wir zuerst das Europäische Parlament- auch Parlamentarium genannt. Im Parlament erhielt jeder von uns einen Audio- Guide mit Kopfhörern, mit welchem wir QR- Codes scannen konnten, die uns die Geschichte Europas und den europäischen Gedanken vermittelt haben. Dafür hatten wir eine Stunde Zeit. Am Ende konnte jeder seinen Wunsch für die Zukunft abgeben. Anschließend sind wir ins Mini- Europa weitergefahren. Dort wurden wir in zwei Altersgruppen aufgeteilt, wobei jede Gruppe ihren eigenen Tour- Guide hatte, welcher uns vieles über die Ausstellungsstücke erzählte. So konnten wir eine Vielzahl bekannter europäischer Bauwerke, wie den Eiffel- Turm oder das Atomium, im Miniatur- Format bestaunen. Auch den Brexit und dessen Bedeutung konnten wir am eigenen Leib erfahren. Nach der Tour mit den Guides durfte natürlich jeder nochmal selbst auf Erkundungs- Tour gehen. Nach einem langen, lehrreichen, aber auch schönem Tag kamen wir wieder um 21 Uhr in Gillenfeld an. Wir möchten uns hiermit auch recht herzlich bei der Staatskanzlei des Landes Rheinland- Pfalz bedanken, welche diese Exkursion für unsere Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Europa- Woche möglich gemacht und bezuschusst hat.
Am 04.04.2024 fuhren 94 Schülerinnen und Schüler froh gelaunt nach Hillesheim, um im Rahmen der Britfilm-Wochen ihre englischen Kenntnisse zu testen.
Die Aktion fand in zwei Gruppen statt, bei der ersten Gruppe handelte es sich um 47 Kinder vom 3. bis 6. Schuljahr, die sich den Film „The Amazing Maurice“ anschauten.
In der zweiten Gruppe waren 47 Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Klasse, die sich den Film „TheTiger’s Nest“ anschauten.
Nach dem Kinobesuch erfreute es die begleitende Lehrerin, dass die Kinder und Teenager stolz erzählten, dass sie den Film und die englische Sprache verstehen konnten, wenn auch nicht immer, aber die meiste Zeit.
Am 30. Januar haben das SV- Team mit Frau Saxler und Herr Knecht zusammen das Tierheim in Mayen besucht. Einen Monat zuvor konnte die SV mithilfe von Eltern, Lehrern und Schülern eine Kuchenwoche organisieren, wo Spenden fürs Tierheim gesammelt werden konnten. Die Spenden haben wir an diesem Tag persönlich übergeben. Vor Ort haben wir als SV-Team eine Tour durchs Tierheim gemacht und konnten somit auch einen Einblick in deren Arbeit erhalten. Dank euch allen, die uns unterstützt haben!
Die beschenkten Tiere werden von eurer Spende unter anderem Futter, Leckerlis, Spielzeug, Decken, notwendige Medikamente, uvm. erhalten.
Nach einigen kurzen Treffen in der Schule, bei denen wir alle möglichen Informationen bekommen hatten, trafen wir und endlich zur Abfahrt in Gillenfeld am Samstag, 06.01.2024. Also bereits bevor die Schule montags offiziell wieder beginnen sollte. Ob das wohl schlau war?
Zuerst mussten wir noch einen Check der Papiere (Ausweis, Krankenkassenkarte etc.) über uns ergehen lassen. Dann schnell alle Koffer in den Bus und schon konnte es losgehen. Die Schule am Pulvermaar geht zum ersten Mal in ihrer Geschichte auf Skifahrt. Was wird uns erwarten?
Bereits auf der Hinfahrt die Enttäuschung: Durch etwas stockenden Verkehr schafften wir es nicht mehr zu MC Donalds und mussten genau eine Raststätte vorher in die Pause, damit der Busfahrer seine Lenkzeiten einhalten konnte.
Aber wir haben es überwunden und kamen dann auch nach 11 Stunden Busfahrt in Seefeld in Tirol an. Jetzt hieß es: Koffer ins Zimmer, Essen fassen und schnell die Skiausrüstung in Empfang nehmen. Untergebracht waren wir in 4 bis 8 Bett Zimmern, die dann sogar über zwei Etagen verfügten. Leider gab es in den Zimmern kein W-Lan, sodass wir uns dann alle im Flur vor dem Essensraum trafen, da hier das Lan funktionierte und ausgiebig getestet und für gut befunden wurde.
Erster Tag: Frühstück 7 Uhr, treffen 7:55 Uhr mit Skiausrüstung vor dem Hotel, Abfahrt Skibus 8:15. Ihr seht schon: Freizeit sieht anders aus. Aber es hat tatsächlich geklappt, wir kamen am Skilift an und unser Schneeerlebnis konnte beginnen.
Da wir sieben Skilehrer dabei hatten, bildeten wir natürlich auch sieben Gruppen, die sich im Laufe der Woche allerdings noch etwas verändern sollten. Während eine Gruppe aus Fortgeschrittenen bestand, die sofort loslegten, ging es für den Rest erstmal ins „Kinderland“. Nach einigen keinen Spielchen, kamen auch schon die ersten Rutscher und der „Zauberteppich“ konnte bestiegen werden. Einige schafften es sogar schon mit dem Tellerlift zu fahren, auch wenn die Fahrt hinunter öfter etwas unkontrolliert aussah. Aber wir hatten natürlich die vollen Kontrolle; es sah nur nicht so aus. Unterbrochen wurden unsere kleinen Übungen nur von der Mittagspause, zu der wir mit der Bahn auf die Hütte fuhren, sodass wir schon ahnen konnten, was uns erwartet, wenn wir in den nächsten Tagen den Übungshang verlassen würden.
Zweiter Tag, die Routine stellt sich langsam ein, nur einige vergessen noch Mütze Skipass oder sonstige Dinge. Wir schaffen es rechtzeitig zum Skibus und nachdem wir uns in die Skischuhe gequält haben, gar nicht so leicht die Dinger zuzumachen; geht es für die meisten von uns ins Kinderland. Kurz vor Mittag ist dann aber Schluss mit lustig, die nächste Gruppe geht auf die großen Pisten. Da der Schlepplift sehr voll ist, nehmen wir direkt den Sessellift nach oben und können, wie schon am Tag zuvor die Aussicht genießen. Im Tal ist es noch nebelig, aber hier oben scheint die Sonne.
Perfekter Schnee, Sonne und auf dem Weg zum Mittagessen, was will man mehr?
Jetzt mit vollem Magen wieder ins Tal und wieder rauf; schon ist auch dieser Skitag fast geschafft. Schuhe aus; Ski abstellen, auf den Skibus warten und ab unter die heiße Dusche. Im Hotel, noch etwas im W-Lan zocken und aufs Abendessen warten. Jetzt noch den Abend verbringen mit reichlich Getränken, sodass sich jeder Altmetallhändler die Augen vor lauter leeren Dosen reiben würde, und dann ab in die Koje, denn morgen geht es ja wieder los. An Einschlafen ist natürlich nicht zu denken, stattdessen unterstützen wir noch etwas die Getränkeindustrie einer bekannten amerikanischen Firma, bevor wir dann doch irgendwann einschlafen.
Tag drei: Wir werden unbarmherzig gegen 6 Uhr! morgens geweckt und begeben uns zum Frühstück. Einige versuchen sich vor dem Skifahren zu drücken und geben vor, dass sie krank seien, oder sonstige Blessuren haben. Aber hier ist Frau Buhr Schenk hart und schickt alle auf die Piste. Selbst der erfolgreiche Versuch den Bus zu verpassen bringt gar nichts, der Linienbus nimmt uns mit. Es dauert zwar etwas länger, bis wir an der Piste ankommen, aber es sollte sich wiederum lohnen. Bei strahlendem Sonnenschein verlassen die Nächsten von uns das Kinderland und machen sich auf zu den großen Pisten.
Andere fahren heute zum ersten Mal mit Snowblades und stellen fest, dass es mit den kurzen Brettern richtig Spaß macht.
Leider war dieser Tag wieder einmal viel zu kurz, aber es gab ja noch das Abendprogramm. Nach dem Abendessen standen dann für einige von uns Gesellschaftssiele wie UNO oder auch Monopoly auf dem Programm, ehe es nach einer gehörigen Portion Internet auf die Zimmer ging.
Tag vier: Jetzt ist es Routine; Aufstehen, Frühstücken, vorm Hotel treffen und ab mit dem Bus zur Piste. Sich gegenseitig helfen beim Anziehen der Skischuhe und dann ab mit den Ski zum Lift. Halt, nicht alle! Die nächste Gruppe steigt auf die Snowbades und bekommt ein völlig neues Fahrgefühl.
Doch der Vormittag geht bei strahlendem Sonnenschein schnell vorbei und wir treffen uns, wie bewohnt zur Mittagszeit, alle in der Rosshütte, die einige mit den Ski und andere mit der Seilbahn erreichen. Jetzt den Flüssigkeitsverlust mit Skiwasser auffüllen und hinein mit dem warmen Essen. Die obligatorische Mittagspause, gut einer Stunde, verbringen die meisten von uns in der Hütte, einige finden sich auf der Terrasse in der Sonne wieder; natürlich haben wir uns vorher eingecremt. Der Nachmittag verläuft wie die Tage vorher auch mit ein paar kleinen Übungen zum Skifahren und Fahren, Fahren und nochmals Fahren.
Abends der gleiche Ablauf wie immer: Essen, den Getränkeautomat leeren, Gesellschaftsspiele und natürlich social Media.
Der letzte Skitag begann diesmal auf der Piste mit einem kleinen Rennen, das vor allem die „Profis“ nicht ganz ernst nahmen. Der Kurs war sehr langsam gesteckt, sodass man zwischendurch auch schieben musste. Aber vor allem für die Anfänger war es eine Aufgabe, die durchaus zu meistern war.
Während die ersten Gruppen schon wieder unterwegs waren, warteten die noch verbliebenen Teilnehmer geduldig auf ihren Start und einige halfen den Zeitnehmern. Nachdem alle Gruppen, die am Schlepplift „trainiert“ hatten ihren Wettkampf beendet hatten, hieß es wieder; Ski parallel und los. Die Zeitnehmer zogen derweil zum Übungshang weiter, um die dort verbliebenen Wettbewerbsteilnehmern die letzten Instruktionen zu erteilen. Auch hier hieß es dann den vorgegebenen Kurs so gut es geht zu meistern, was auch wirklich allen gelang. So konnte sich dann jeder am Abend auf die Preise (Süßes und Skisocken) freuen.
Doch vorher hieß es noch, den letzten Skitag, wiederrum bei strahlendem Sonnenschein, zu genießen und die Bretter laufen zu lassen.
Gegen 16 Uhr war dann tatsächlich Schluss und alle Gruppen wieder wohlbehalten am Depot. Zum letzten Mal aus den Skischuhen quälen und es war geschafft.
Wirklich? Leider noch nicht ganz. Alles musste noch wieder zurück ins Hotel, das bedeutete: aus dem Skibus raus und Ski und Schuhe wieder den Berg hochschleppen. Die Abgabe der Ausrüstung ging erstaunlich schnell und über den ein oder anderen verschlissenen Skistock wurde großzügig hinweggesehen.
Der letzte Abend verlief dann etwas anders als sonst. Nach dem Essen und der obligatorischen social Media Zeit, fand die bereits erwähne Siegerehrung mit ein paar netten Spielchen statt. Irgendwann krochen wir dann in unseren Betten und freuten uns auf die morgige Heimreise.
Unbarmherzig wurden wir am nächsten Morgen geweckt. Einige hatten ihre Koffer natürlich noch nicht gepackt, sodass das Frühstück kurz ausfiel. Dann Zimmer aufräumen, Müll entsorgen und den Bus beladen. Abfahrt 8 Uhr. Der Busfahrer gab alles und musste in München aufgrund einer Demonstration eine andere Route nehmen. Aber alles kein Problem und wir rollten zurück Richtung Heimat. Die Enttäuschung der Hinfahrt (kein McDonald’s) wurde wett gemacht: Burger King auf der Raststätte. Die ganze Skifahrt war gerettet. Mit vollem Bauch schafften wir nun auch noch den Rest der Fahrt, sodass wir gegen 19 Uhr erschöpft aber glücklich wieder in Gillenfeld eintrafen.
An dieser Stelle geht unser Dank an unsere Lehrer und Betreuer, die sich teilweise extra Urlaub genommen hatten, um uns auf dieser Fahrt zu begleiten; als da waren: Frau Feilen, Frau Buhr-Schenk, Herr Storck, Herr von Garrel, Dominik, Ida und Alma, die uns beim Skifahren begleitet und mit ganz vielen Ideen versorgt haben und Frau Krause als Hausdame, die zuständig für Verletzungen und Krankheiten aller Art war.
Fazit:
Viele von uns haben zum ersten Mal auf Ski gestanden und die ersten Abfahrten gemeistert. Eine ganz tolle neue Erfahrung. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnten wir sehen: Anstrengen und Durchhalten werden belohnt.
Alle ohne Verletzungen wieder nach Haus gekommen, Blasen zählen nicht.
Man lernt auch mit anderen Schulkameraden auszukommen, die nicht bei einem in der Klasse sind.
Das Essen war ok, aber bei Mutti ist es immer noch am besten.
Wir freuen uns auf 2025; Seefeld wir kommen wieder!
Betriebsbesichtigung bei der Firma Dura Automotive Systems GmbH in Daun
Am 14.12. besuchten einige Schülerinnen und Schüler unserer 9. Klassen das Unternehmen Dura Automotive Systems in Daun. DURA stellt Teile u.a. für die Automobilindustrie her, v.a. Züge für Schaltungen, Bremsen, etc.
Herr Schenk begrüßte uns, stellte das Unternehmen kurz vor und nannte einige Möglichkeiten für Ausbildungsplätze am Standort Daun. Ausbildungsplätze gibt es im kaufmännischen Bereich und im Bereich Industriemechanik, für Jungen und für Mädchen. Für das kommende Ausbildungsjahr ab August 2024 lohnen sich noch Bewerbungen.
Bei einem Rundgang durch die Fertigungshallen bekamen wir einen Einblick über die Produktion und ihre Verfahren. Kunststoffteile werden u.a. im Spritzgussverfahren selber hergestellt, ebenso Metallseile in unterschiedlichen Stärken. Hier geht die Entwicklung immer weiter und es entstehen neue Herausforderungen wie etwa der Ersatz PFA-haltiger Kunststoffe.
Am Ende unseres Besuches betonte Herr Schenk erneut die hohe Bedeutung einer fundierten, qualifizierten Ausbildung für die Zukunft der Jugendlichen.