Klasse 7: Exkursion nach Frankfurt

Tagesfahrt der 7. Klassen nach Frankfurt

Am Dienstag, den 07.05.2024 fuhren die 7. Klassen der Realschule Plus am Pulvermaar im Rahmen des Biologieunterrichts nach Frankfurt ins Senckenberg-Naturkundemuseum und in den Zoo.

Im Vorfeld hatten sich die Schüler im Unterricht vorbereitet und zwischen vier verschiedenen Führungen wählen können, die von kompetenten Mitarbeitern des Museums durchgeführt wurden.

In der Gruppe „Wirbeltiere“ betrachteten die Schüler verschiedene Tierarten, wie z.B. Säugetiere, Vögel, Fische, Reptilien und Amphibien und lernten die Unterscheidungsmerkmale kennen. Besonders beeindruckten die Schüler die vielen Fische, das Korallenriff und die „Schafschnecke“.

Eine weitere Gruppe begab sich auf einen „Tauchgang ins Meer“. Zunächst betrachteten sie das 22 Meter lange Skelett eines Finnwals und das 11 Meter längere Skelett eines Blauwals. Sie erfuhren, dass sich diese Säugetiere wieder zurück entwickelt und ein Leben im Meer dem Land vorgezogen hatten. Später lernten sie das fragile Ökosystem der Korallenriffe und der Tiefsee kennen.

Die Teilnehmer der Gruppe „Leben im Erdmittelpunkt“ beschäftigten sich mit dem Vulkanismus, den verschiedenen Erdschichten mit echten Beispielen aus Stein, der Plattentektonik und mit dem Beginn des Lebens auf der Erde. Es wurden nicht nur Fossilien gezeigt, sondern auch über die Rolle des Vulkanismus und der Plattenverschiebung in der heutigen Zeit gesprochen.

Die Gruppe „Ausgestorbene Tiere“ begann ihre Führung mit dem Aussterben der Dinosaurier. Sie konnten einen echten Eisenmeteoriten anfassen und sich eine Vorstellung von der Einschlagskraft eines solchen machen. Sie erfuhren viel über das Zusammenspiel klimatischer Bedingungen und veränderter Lebensräume auf der Erde. Zudem waren farbenfrohe Kristalle eindrucksvoll angestrahlt präsentiert. Nachdem die Gruppe viele Präparate ausgestorbener Tiere, wie den Dodo, das Quaka und verschiedene Gürteltierarten angesehen hatten, diskutierten sie über den negativen Beitrag des Menschen am Aussterben der Tiere. Viele wollen nun etwas für den Tierschutz tun.

Im Anschluss konnten sich die Schüler in Kleingruppen die anderen Teile des Museums ansehen, bevor es mit dem Bus in den Zoo ging. Dort erkundeten die Schüler in Kleingruppen mit Hilfe einer Rallye den Tierpark und sich mit Leckereien und Souvenirs versorgen. Besonders beeindruckten die lebhaften Robben und die aufgeweckten, fast schon menschlich wirkenden Affen, die mit den Schülern durch Gesten kommunizierten.

Voller neuer Eindrücke traten die 7. Klässler am späten Nachmittag die Rückreise in die Vulkaneifel an. Der schöne Ausflug wird noch lange in Erinnerung bleiben.

Klasse 5: Stärkung der Klassengemeinschaft

Bericht: Klassenangebot zur Stärkung der Klassengemeinschaft in der 5. Klasse

In einer kürzlich durchgeführten Unterrichtseinheit in der 5b wurde das Thema “Werte” intensiv besprochen. Die Schülerinnen und Schüler haben sich, mit Hilfe der Klassenlehrerin Frau Saxler und der Schulsozialarbeiterin Anne Schmitz, auf acht gemeinsame Werte geeinigt, die sie in drei Kategorien aufgeteilt haben. Diese Werte dienen als Grundlage für die Stärkung der Klassengemeinschaft und das gemeinsame Lernen.

  1. Klassenziel: Der Wert, der als Klassenziel festgelegt wurde, ist Respekt. Dieser Wert ist von zentraler Bedeutung, da er die Grundlage für eine positive und unterstützende Lernumgebung bildet.
  2. Superkräfte: Unter dieser Kategorie fallen die Werte Humor, Freundschaft und Mut. Diese Werte wurden als “Superkräfte” bezeichnet, da sie die individuellen Stärken und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler hervorheben und fördern.
  3. Grundwerte: Die Grundwerte, auf die sich die Klasse geeinigt hat, sind Sicherheit, Freiheit, Familie und Ehrlichkeit. Diese Werte sind grundlegend für das Zusammenleben und das gemeinsame Lernen in der Klasse.

Diese gemeinsamen Werte dienen als Leitfaden für das Verhalten und die Interaktion innerhalb der Klasse. Sie fördern ein positives Klassenklima und stärken das Gefühl der Zugehörigkeit und Gemeinschaft unter den Schülerinnen und Schülern. Es ist ermutigend zu sehen, wie die Schülerinnen und Schüler diese Werte in ihren Alltag und Klassenrat integrieren und leben.

Juniorwahl Europa- Wir lernen Mitbestimmung

Am 09.06.2024 finden die wichtigen Wahlen auf EU- Ebene statt. Da einige unserer Schülerinnen und Schüler schon das Wahlalter erreicht haben oder bald erreichen werden, führen wir mit den Klassenstufen 8- 10 die Juniorwahl durch. Diese wird am 07.06.2024 kurz vor der eigentlichen Wahl stattfinden. Im Rahmen des UNESCO- Gedankens ist unsere Demokratie und damit auch das Wählen ein Gut, was es im Besonderen zu schützen gilt. Schülerinnen und Schüler sollen somit aktive Partizipation (Teilhabe) an demokratischen Entscheidungsfindungen erleben können und deren Bedeutsamkeit verinnerlichen. Auf eine erfolgreiche Juniorwahl freuen sich…

…die Organisatoren Stephanie Walter und Felix Knecht

Fahrt nach Brüssel

UNESCO: Fahrt nach Brüssel

Unsere Fahrt nach Brüssel begann am 13.03.2024 in Gillenfeld. Als wir in Brüssel angekommen sind, besichtigten wir zuerst das Europäische Parlament- auch Parlamentarium genannt. Im Parlament erhielt jeder von uns einen Audio- Guide mit Kopfhörern, mit welchem wir QR- Codes scannen konnten, die uns die Geschichte Europas und den europäischen Gedanken vermittelt haben. Dafür hatten wir eine Stunde Zeit. Am Ende konnte jeder seinen Wunsch für die Zukunft abgeben. Anschließend sind wir ins Mini- Europa weitergefahren. Dort wurden wir in zwei Altersgruppen aufgeteilt, wobei jede Gruppe ihren eigenen Tour- Guide hatte, welcher uns vieles über die Ausstellungsstücke erzählte. So konnten wir eine Vielzahl bekannter europäischer Bauwerke, wie den Eiffel- Turm oder das Atomium, im Miniatur- Format bestaunen. Auch den Brexit und dessen Bedeutung konnten wir am eigenen Leib erfahren. Nach der Tour mit den Guides durfte natürlich jeder nochmal selbst auf Erkundungs- Tour gehen. Nach einem langen, lehrreichen, aber auch schönem Tag kamen wir wieder um 21 Uhr in Gillenfeld an. Wir möchten uns hiermit auch recht herzlich bei der Staatskanzlei des Landes Rheinland- Pfalz bedanken, welche diese Exkursion für unsere Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Europa- Woche möglich gemacht und bezuschusst hat.

Britfilms im Kino Hillesheim

Am 04.04.2024 fuhren 94 Schülerinnen und Schüler froh gelaunt nach Hillesheim, um im Rahmen der Britfilm-Wochen ihre englischen Kenntnisse zu testen.

Die Aktion fand in zwei Gruppen statt, bei der ersten Gruppe handelte es sich um 47 Kinder vom 3. bis 6. Schuljahr, die sich den Film „The Amazing Maurice“ anschauten.

In der zweiten Gruppe waren 47 Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Klasse, die sich den Film „TheTiger’s Nest“ anschauten.

Nach dem Kinobesuch erfreute es die begleitende Lehrerin, dass die Kinder und Teenager stolz erzählten, dass sie den Film und die englische Sprache verstehen konnten, wenn auch nicht immer, aber die meiste Zeit.

3D-Drucker bereichert den Unterricht an der GRS+ Gillenfeld

Unser Alltag wird immer stärker von digitalen und automatisierten System bestimmt. Deswegen ist die schulische Ausbildung in den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) und die Medienkompetenz wichtiger als je zuvor. Dieser Entwicklung wird auch in der GRS+ Gillenfeld in den letzten Jahren sehr stark Rechnung getragen.

Neben dem mittlerweile schon selbstverständlichen Einsatz von digitalen Tafeln in jedem Klassen- und Fachraum sowie der unterrichtlichen Nutzung von PCs und Tablets, ist die Schule nun auch um einen modernen 3D-Drucker reicher.
Anders als auf einem normalen 2D-Drucker werden hier nicht Bilder und Texte auf Papier gedruckt, sondern es können vielfältige 3-dimensionale Objekte aus Kunststoff selbst hergestellt werden. Hierzu wird dem 3D-Drucker ein drahtförmiges und auf Rollen konfektioniertes Filament zugeführt, welches im Druckkopf bei rund 200°C geschmolzen wird und dann auf einem Druckbett zu den gewünschten Objekten geformt wird. Das verwendete Filament-Material aus Maisstärke ist nicht nur aus natürlichen Rohstoffen hergestellt, sondern auch biologisch abbaubar. Im Gegenzug zu herkömmlichen Kunststoffen wird der Werkstoff bei diesem Prozess vollständig zersetzt, d.h. es entstehen keine Mikroplastikpartikel, die in der Umwelt verbleiben. Damit ist der 3D-Drucker nicht nur eine Erweiterung der digital-medialen Ausstattung, sondern passt auch in das UNESCO-Schulen-Konzept der Grund- und Realschule Plus Gillenfeld.

Die zu erstellenden Druckobjekte müssen zunächst einmal als 3D-Dateien auf dem Computer vorliegen. Hier kann man entweder auf Online-Datenbanken, die aber oft kostenpflichtig sind, zugreifen oder man konstruiert mit entsprechenden Computerprogrammen eigene 3D-Objekte. Letzteres ist natürlich für die schulische Bildung besonders interessant. Der Einsatz von 3D-Konstruktion und 3D-Druck im Unterricht fördert Medienkompetenz und räumliches Vorstellungsvermögen und trägt wesentlich zur Steigerung der Lernmotivation bei. Theoretisch Gelerntes und eigene Ideen bleiben nicht wie bisher virtuell, sondern stehen am Ende als realer Gegenstand haptisch und funktional zur Verfügung. So können z.B. für den Mathematik-Unterricht geometrische Körper erstellt werden, die verschiedensten Behälter wie Aufbewahrungsboxen oder Stiftehalter, im Technik-/Werkunterricht Spiele inklusive Spielfiguren, Gehäuse für gelötete elektronische Geräte, Funktionsteile für Modellfahrzeuge usw.
Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.

Internet-Workshop mit der Verbraucherzentrale

Wie bewege ich mich sicher im Netz? Welche Stolperfallen gibt es? Wo gibt es Gefahren und wann drohen Strafen?

Darüber informierte Jürgen Schalz von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz unsere 5. Klassen. Eingeladen hatte ihn unsere Schulsozialarbeiterin, Frau Anne Schmitz.

Einen vorsichtigen Umgang mit eigenen Daten gegenüber den großen „Datenkraken“ (GAFAM) und gegenüber fremden Personen legte er den SchülerInnen ebenso ans Herz wie ein sensibler Umgang mit urheberrechtlich geschützten Werken.

Kostenfallen bei Spiele-Apps und beim online-Gaming waren gerade für die Jungs ein wertvoller Tipp.

Fazit:

„Ich habe viel neues gelernt. Gut, dass die Veranstaltung stattgefunden hat!“

„Ich fand’s insgesamt gut! Der Enkel-Trick, GAFAM und das Recht am Bild fand ich besonders interessant.“ „Krass, das manche Geräte einfach aufnehmen! Wenn ich in London bin, werde ich auf die Kameras achten.“


März 2024

Kreisentscheid Vorlesewettbewerb an der Schule am Pulvermaar

Ein richtig schöner Vormittag

Die Pulvermaarschule Gillenfeld war Gastgeberin des diesjährigen Kreisentscheids im Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels und des einzigartigen Mundartwettbewerbs. Die Siegerinnen heißen Ronja Kunz, Sara Christine Schmitz und Jule Wiesner.

GILLENFELD  Auf die Vermutung der Deutschlehrerin, dass aus der 6b des TMG bestimmt kein Kind am Mundartwettbewerb teilnehmen werde – „Ihr sprecht ja alle kein Dialekt“ – hatte die ganze Klasse im Chor gerufen: „Doch, die Jule!“ Daran erinnert sich Jule Wiesner aus Neroth noch gut. Denn sie war gemeint. Und hat nun gemeinsam mit Sara Christine Schmitz aus Eckfeld, Schülerin der 6c des GSG Daun, den Mundartwettbewerb des Landkreises Vulkaneifel gewonnen. Haben die beiden doch laut Jury-Urteil und Urkundentext „ohs Eefler Platt réschdésch joht jeschriwwen un déschdésch vierjetrohn“, also „unser Eifeler Patt richtig gut geschrieben und tüchtig vorgetragen.“

Seit einem Vierteljahrhundert schon gibt es im Landkreis Vulkaneifel diesen landauf, landab einmaligen Mundartwettbewerb. Dieses Mal lautete die Aufgabe, aus den Begriffen Dieb, Kasselburg und Polizist eine spannende Geschichte im Heimatdialekt zu verfassen, dabei sehr gerne Eltern, Großeltern und Freunde um Hilfe zu bitten und schließlich den Text im Rahmen des Kreisentscheids des Vorlesewettbewerbs vorzutragen.

Für Jule Wiesner war das mit etwas Unterstützung ihrer Mutter Simone eine leichte Übung. Denn in Neroth gibt es den Junggesellen-Verein „Die Herlessen“, und dort wird das ursprüngliche Nerother Platt gesprochen und gepflegt. Jule, die Gitarre spielt, in einer Garde tanzt und bei der Jugendfeuerwehr ist, kennt die meisten Mitglieder und unterhält sich gerne mit ihnen. Sie ist sich sicher: „Bei uns stirbt das Platt nicht aus.“ In ihrem Wettbewerbsbeitrag mit dem Titel „De Wulf, den sungen wullt“ kommen Tiere vor, die sprechen können wie anno dazumal in der Fabelwelt, aber auch „Spitzbowen“ genannte Automatensprenger, „die Jeldautomate un de Loft jahren“.

Oh ja, sehr aufgeregt sei sie gewesen bei dem Mundartwettbewerb, erzählt Jule Wiesner unserer Zeitung. Und ganz toll finde sie es, dass sie sich den ersten Platz mit Sara Christine Schmitz teile – „denn ihr Text hat mir auch richtig gut gefallen“, sagt sie.

Sara Christine Schmitz aus Eckfeld hatte beim Verfassen ihres Textes „Der Lump op da Kasselbuasch“ dialektkundige Unterstützung von ihrer Mutter Elisabeth Schmitz und ihrer Oma Gertrud Mark bekommen. „Es hat mir viel Spaß gemacht, und ich habe dabei viele neue Wörter auf Platt gelernt“, erzählt die Fußballspielerin und Gardetänzerin. Sie verwendete Ausdrücke, die etwas besonders Spannendes einleiten wie „inau on demm Orenblick“ (genau in diesem Augenblick) und „op eenmohl“ (auf einmal), bis hin zum erleichtert klingenden Schlusssatz: „Watt en Daach!“ (Was für ein Tag!).

In Vertretung der Landrätin zeichnete der Kreisbeigeordnete Alois Manstein die Sieger aus. Passenderweise die Mundartsiegerinnen im Dialekt seines Heimatdorfs Kerpen: „Dat hat ihr rischtisch joot jemäch“ (Das habt ihr richtig gut gemacht). Und in Hochdeutsch die Siegerin des Kreisentscheids des Vorlesewettbewerbs, Ronja Kunz von der Jünkerather Graf-Salentin-Schule, die wie alle Teilnehmer (siehe Extra) den vorbereiteten Text sehr gut gelesen hatte, dann aber beim unbekannten Text die meisten Punkte machte.

Alois Mansteins Resümee „Ein richtig schöner Vormittag!“ bezog sich  auf die Leseleistungen der Sechstklässler, die Organisation der Veranstaltung durch Kerstin Koch und Martina Pauly von der Kreisbibliothek, die Entscheidungen der Jury (Tim Becker, Verena Bernardy, Brigitte Bettscheider, Pepe Klasen, und Alois Mayer). Und auf die Gastfreundschaft der von Monika Buhr-Schenk geleiteten Pulvermaarschule Gillenfeld mit einem höchst unterhaltsamen und abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

EXTRA

Neben der Siegerin Ronja Kunz haben am Kreisentscheid als Schulsieger teilgenommen: Tim Cepelka (Realschule plus Gillenfeld), Sofie Gerner (Realschule plus Gerolstein), Moritz Götten (Realschule plus Hillesheim), Kai Klütz (TMG Daun), Johanna Krämer (GSG Daun), Nora Lisa Lahsik (Realschule plus Kelberg), Leonardo Lomas (Realschule plus Daun) und Philipp Mertes (St.Matthias-Gymnasium Gerolstein). 


Für die musikalische Unterhaltung sorgte zur Begrüßung der Grundschulchor der Klassen 1 und 2. Gemeinsam mit einer Solistin aus der 2b thematisierte der Chor das Lesen schon im Eröffnungslied. Später trommelten dann die Mädchen und Jungen der Klasse 6a auf Regentonnen und brachte ordentlich (kontrollierten und musikalischen) Krach und Schwung in die Bude. Zum Schluss und vor der Siegerehrung sang der Chor der Dritt- und Viertklässler ein englisches Lied zur eigenen Stabspielbegleitung, wo Frau Heinz dirigierend aushalf. Herr Mayer leitete die musikalischen Darbietungen und begleitete die Gruppen an Klavier und Gitarre.


Februar 2024

Klasse 4a: Brillen-Aktion erfolgreich!

Seit ungefähr zwei Jahren sammelten die Kinder der Klasse 4a der Schule am Pulvermaar alte Brillen. Sie wollten, dass diese in ärmeren Ländern weiterbenutzt werden können, statt im Müll zu landen.

Am 23.02.2024 besuchte Optikermeister Herr Andreas Mayer die Klasse und nahm dankbar 201 Brillen in Empfang. Diese leitet er weiter an die Organisation „Brillen ohne Grenzen“ (www.brillen-ohne-grenzen.de) im Saarland. Dort werden die Brillen vermessen, nach ihren Sehstärken geordnet und in arme Länder gebracht, wo sie wieder genutzt werden.

Ein herzliches Dankeschön an Herrn Mayer für seine Mitarbeit und an alle Spender, die so dazu beigetragen haben, unsere Welt ein wenig nachhaltiger und gerechter zu machen!

Diese Aktion stellt einen Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entwicklung und für interkulturelles Lernen im Rahmen der mitarbeitenden UNESCO-Schule dar.


Februar 2024

Kuchenwoche – wieder ein toller Erfolg!

Am 30. Januar haben das SV- Team mit Frau Saxler und Herr Knecht zusammen das Tierheim in Mayen besucht. Einen Monat zuvor konnte die SV mithilfe von Eltern, Lehrern und Schülern eine Kuchenwoche organisieren, wo Spenden fürs Tierheim gesammelt werden konnten. Die Spenden haben wir an diesem Tag persönlich übergeben. Vor Ort haben wir als SV-Team eine Tour durchs Tierheim gemacht und konnten somit auch einen Einblick in deren Arbeit erhalten. Dank euch allen, die uns unterstützt haben!

Die beschenkten Tiere werden von eurer Spende unter anderem Futter, Leckerlis, Spielzeug, Decken, notwendige Medikamente, uvm. erhalten. 

Ohne euch alle wäre das nicht möglich gewesen!

Das SV- Team der Schule am Pulvermaar

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Februar 2024