Kategorie: Beiträge Sport

Skifahrt 2024

Nach einigen kurzen Treffen in der Schule, bei denen wir alle möglichen Informationen bekommen hatten, trafen wir und endlich zur Abfahrt in Gillenfeld am Samstag, 06.01.2024. Also bereits bevor die Schule montags offiziell wieder beginnen sollte. Ob das wohl schlau war?

Zuerst mussten wir noch einen Check der Papiere (Ausweis, Krankenkassenkarte etc.) über uns ergehen lassen. Dann schnell alle Koffer in den Bus und schon konnte es losgehen. Die Schule am Pulvermaar geht zum ersten Mal in ihrer Geschichte auf Skifahrt. Was wird uns erwarten?

Bereits auf der Hinfahrt die Enttäuschung: Durch etwas stockenden Verkehr schafften wir es nicht mehr zu MC Donalds und mussten genau eine Raststätte vorher in die Pause, damit der Busfahrer seine Lenkzeiten einhalten konnte.

Aber wir haben es überwunden und kamen dann auch nach 11 Stunden Busfahrt in Seefeld in Tirol an. Jetzt hieß es: Koffer ins Zimmer, Essen fassen und schnell die Skiausrüstung in Empfang nehmen. Untergebracht waren wir in 4 bis 8 Bett Zimmern, die dann sogar über zwei Etagen verfügten. Leider gab es in den Zimmern kein W-Lan, sodass wir uns dann alle im Flur vor dem Essensraum trafen, da hier das Lan funktionierte und ausgiebig getestet und für gut befunden wurde.

Erster Tag: Frühstück 7 Uhr, treffen 7:55 Uhr mit Skiausrüstung vor dem Hotel, Abfahrt Skibus 8:15. Ihr seht schon: Freizeit sieht anders aus. Aber es hat tatsächlich geklappt, wir kamen am Skilift an und unser Schneeerlebnis konnte beginnen.

Da wir sieben Skilehrer dabei hatten, bildeten wir natürlich auch sieben Gruppen, die sich im Laufe der Woche allerdings noch etwas verändern sollten. Während eine Gruppe aus Fortgeschrittenen bestand, die sofort loslegten, ging es für den Rest erstmal ins „Kinderland“. Nach einigen keinen Spielchen, kamen auch schon die ersten Rutscher und der „Zauberteppich“ konnte bestiegen werden. Einige schafften es sogar schon mit dem Tellerlift zu fahren, auch wenn die Fahrt hinunter öfter etwas unkontrolliert aussah. Aber wir hatten natürlich die vollen Kontrolle; es sah nur nicht so aus. Unterbrochen wurden unsere kleinen Übungen nur von der Mittagspause, zu der wir mit der Bahn auf die Hütte fuhren, sodass wir schon ahnen konnten, was uns erwartet, wenn wir in den nächsten Tagen den Übungshang verlassen würden.

Zweiter Tag, die Routine stellt sich langsam ein, nur einige vergessen noch Mütze Skipass oder sonstige Dinge. Wir schaffen es rechtzeitig zum Skibus und nachdem wir uns in die Skischuhe gequält haben, gar nicht so leicht die Dinger zuzumachen; geht es für die meisten von uns ins Kinderland. Kurz vor Mittag ist dann aber Schluss mit lustig, die nächste Gruppe geht auf die großen Pisten. Da der Schlepplift sehr voll ist, nehmen wir direkt den Sessellift nach oben und können, wie schon am Tag zuvor die Aussicht genießen. Im Tal ist es noch nebelig, aber hier oben scheint die Sonne.

Perfekter Schnee, Sonne und auf dem Weg zum Mittagessen, was will man mehr?

Jetzt mit vollem Magen wieder ins Tal und wieder rauf; schon ist auch dieser Skitag fast geschafft. Schuhe aus; Ski abstellen, auf den Skibus warten und ab unter die heiße Dusche. Im Hotel, noch etwas im W-Lan zocken und aufs Abendessen warten. Jetzt noch den Abend verbringen mit reichlich Getränken, sodass sich jeder Altmetallhändler die Augen vor lauter leeren Dosen reiben würde, und dann ab in die Koje, denn morgen geht es ja wieder los. An Einschlafen ist natürlich nicht zu denken, stattdessen unterstützen wir noch etwas die Getränkeindustrie einer bekannten amerikanischen Firma, bevor wir dann doch irgendwann einschlafen.

Tag drei: Wir werden unbarmherzig gegen 6 Uhr! morgens geweckt und begeben uns zum Frühstück. Einige versuchen sich vor dem Skifahren zu drücken und geben vor, dass sie krank seien, oder sonstige Blessuren haben. Aber hier ist Frau Buhr Schenk hart und schickt alle auf die Piste. Selbst der erfolgreiche Versuch den Bus zu verpassen bringt gar nichts, der Linienbus nimmt uns mit. Es dauert zwar etwas länger, bis wir an der Piste ankommen, aber es sollte sich wiederum lohnen. Bei strahlendem Sonnenschein verlassen die Nächsten von uns das Kinderland und machen sich auf zu den großen Pisten.

Andere fahren heute zum ersten Mal mit Snowblades und stellen fest, dass es mit den kurzen Brettern richtig Spaß macht.

Leider war dieser Tag wieder einmal viel zu kurz, aber es gab ja noch das Abendprogramm. Nach dem Abendessen standen dann für einige von uns Gesellschaftssiele wie UNO oder auch Monopoly auf dem Programm, ehe es nach einer gehörigen Portion Internet auf die Zimmer ging.

Tag vier: Jetzt ist es Routine; Aufstehen, Frühstücken, vorm Hotel treffen und ab mit dem Bus zur Piste. Sich gegenseitig helfen beim Anziehen der Skischuhe und dann ab mit den Ski zum Lift. Halt, nicht alle! Die nächste Gruppe steigt auf die Snowbades und bekommt ein völlig neues Fahrgefühl.

Doch der Vormittag geht bei strahlendem Sonnenschein schnell vorbei und wir treffen uns, wie bewohnt zur Mittagszeit, alle in der Rosshütte, die einige mit den Ski und andere mit der Seilbahn erreichen. Jetzt den Flüssigkeitsverlust mit Skiwasser auffüllen und hinein mit dem warmen Essen. Die obligatorische Mittagspause, gut einer Stunde, verbringen die meisten von uns in der Hütte, einige finden sich auf der Terrasse in der Sonne wieder; natürlich haben wir uns vorher eingecremt. Der Nachmittag verläuft wie die Tage vorher auch mit ein paar kleinen Übungen zum Skifahren und Fahren, Fahren und nochmals Fahren.

Abends der gleiche Ablauf wie immer: Essen, den Getränkeautomat leeren, Gesellschaftsspiele und natürlich social Media.

Der letzte Skitag begann diesmal auf der Piste mit einem kleinen Rennen, das vor allem die „Profis“ nicht ganz ernst nahmen. Der Kurs war sehr langsam gesteckt, sodass man zwischendurch auch schieben musste. Aber vor allem für die Anfänger war es eine Aufgabe, die durchaus zu meistern war.

Während die ersten Gruppen schon wieder unterwegs waren,  warteten die noch verbliebenen Teilnehmer geduldig auf ihren Start und einige halfen den Zeitnehmern. Nachdem alle Gruppen, die am Schlepplift „trainiert“ hatten ihren Wettkampf beendet hatten, hieß es wieder; Ski parallel und los. Die Zeitnehmer zogen derweil zum Übungshang weiter, um die dort verbliebenen Wettbewerbsteilnehmern die letzten Instruktionen zu erteilen. Auch hier hieß es dann den vorgegebenen Kurs so gut es geht zu meistern, was auch wirklich allen gelang. So konnte sich dann jeder am Abend auf die Preise (Süßes und Skisocken) freuen.

Doch vorher hieß es noch, den letzten Skitag, wiederrum bei strahlendem Sonnenschein, zu genießen und die Bretter laufen zu lassen.

Gegen 16 Uhr war dann tatsächlich Schluss und alle Gruppen wieder wohlbehalten am Depot. Zum letzten Mal aus den Skischuhen quälen und es war geschafft.

Wirklich? Leider noch nicht ganz. Alles musste noch wieder zurück ins Hotel, das bedeutete: aus dem Skibus raus und Ski und Schuhe wieder den Berg hochschleppen. Die Abgabe der Ausrüstung ging erstaunlich schnell und über den ein oder anderen verschlissenen Skistock wurde großzügig hinweggesehen.

Der letzte Abend verlief dann etwas anders als sonst. Nach dem Essen und der obligatorischen social Media Zeit, fand die bereits erwähne Siegerehrung mit ein paar netten Spielchen statt. Irgendwann krochen wir dann in unseren Betten und freuten uns auf die morgige Heimreise.

Unbarmherzig wurden wir am nächsten Morgen geweckt. Einige hatten ihre Koffer natürlich noch nicht gepackt, sodass das Frühstück kurz ausfiel. Dann Zimmer aufräumen, Müll entsorgen und den Bus beladen. Abfahrt 8 Uhr. Der Busfahrer gab alles und musste in München aufgrund einer Demonstration eine andere Route nehmen. Aber alles kein Problem und wir rollten zurück Richtung Heimat. Die Enttäuschung der Hinfahrt (kein McDonald’s) wurde wett gemacht: Burger King auf der Raststätte. Die ganze Skifahrt war gerettet. Mit vollem Bauch schafften wir nun auch noch den Rest der Fahrt, sodass wir gegen 19 Uhr erschöpft aber glücklich wieder in Gillenfeld eintrafen.

An dieser Stelle geht unser Dank an unsere Lehrer und Betreuer, die sich teilweise extra Urlaub genommen hatten, um uns auf dieser Fahrt zu begleiten; als da waren: Frau Feilen, Frau Buhr-Schenk, Herr Storck, Herr von Garrel, Dominik, Ida und Alma, die uns beim Skifahren begleitet und mit ganz vielen Ideen versorgt haben und Frau Krause als Hausdame, die zuständig für Verletzungen und Krankheiten aller Art war.

Fazit:

  • Viele von uns haben zum ersten Mal auf Ski gestanden und die ersten Abfahrten gemeistert. Eine ganz tolle neue Erfahrung. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnten wir sehen: Anstrengen und Durchhalten werden belohnt.
  • Alle ohne Verletzungen wieder nach Haus gekommen, Blasen zählen nicht.
  • Man lernt auch mit anderen Schulkameraden auszukommen, die nicht bei einem in der Klasse sind.
  • Das Essen war ok, aber bei Mutti ist es immer noch am besten.
  • Wir freuen uns auf 2025; Seefeld wir kommen wieder!

Januar 2024

Bronze, Silber und Gold

In Klasse 5 und 7 wurden letzte Woche die Sportabzeichen für das Jahr 2023 verteilt. Die höchste Auszeichnung mit Gold erhielten insgesamt sechs Schülerinnen und Schüler:

Henri Stolz (5b), Hannah Christ und Anna-Lena Hommes (beide 7a) sowie Maja Becker, Sina Meeth und Fiona Klein (alle 7b).

Glückwünsche gehen auch an alle Silber- und Bronzekandidaten.

Für das Sportabzeichen können u.a. Leistungen aus der Leichtathletik, dem Turnen, dem Seilspringen oder dem Schwimmen berücksichtigt werden.


Februar 2024

Stadtradeln 2023

Liebe Schulgemeinschaft,

unsere Schule ist für die Aktion Stadtradeln 2023 angemeldet.

Was ist Stadtradeln?

Unter https://www.stadtradeln.de/darum-geht-es steht:

STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei ist es egal, ob du bereits jeden Tag fährst oder bisher eher selten mit dem Rad unterwegs bist. Jeder Kilometer zählt – erst recht wenn du ihn sonst mit dem Auto zurückgelegt hättest.“

Es wäre toll, wenn möglichst viele Schüler, Eltern, Kollegen der Schule am Pulvermaar an der Aktion teilnehmen. So können wir ein Bewusstsein für eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität gerade bei den Kindern schaffen.

Mit folgendem Link landest du/landen Sie direkt bei der Anmeldung:

https://www.stadtradeln.de/index.php?id=171&L=0&team_preselect=65389

(VG Daun … Schule am Pulvermaar…)

Die Regeln der Teilnahme und weitere Dinge sind dort erklärt!

Sportliche Grüße
B.Ruff
SaP Gillenfeld

Klasse 6: Besuch der Kletterhalle in Steineberg

Kraft, Ausdauer und Durchhaltevermögen waren in der Kletterwand gefragt. Auch nach 2,5 Stunden waren einige Schüler und Schülerinnen der Klasse 6b noch mit dem Bewältigen einer schwierigen Route beschäftigt, auch wenn Hände und Unterarme so langsam schmerzten. Anfängliche Zurückhaltung und etwas Höhenangst verschwanden zunehmend. Die Kletterwand im Jugendzentrum Steineberg bietet unterschiedliche Schwierigkeitsgrade beim Klettern mit dem Seil, an der Boulderwand kann zusätzlich frei geklettert werden. Den Muskelkater, den einige Schüler bekundeten, konnten wir zwei Tage später wieder rausschwimmen.

Großer Zirkus an der Schule am Pulvermaar!

So ein Zirkus!

Aus den finanziellen Mitteln, die unter dem Motto „Aufholen nach Corona“ zur Verfügung gestellt wurden, ermöglichte der Landkreis Vulkaneifel der Grundschule der Schule am Pulvermaar einen Zirkustag.

Das Zirkustheater StandArt spielte ein kurzweiliges, humorvolles und komisches Programm, welches auch zirkusreife Artistik bot.

Zu Beginn gab es eine Mitmachvorführung von Tobias und Daniel.

Immer wieder wurden die Schülerinnen und Schüler in das Programm eingebunden.

Alle waren mit großer Begeisterung dabei und staunten über die gelungenen Kunststücke.

Nach der Vorführung durften die Kinder ihr Können an elf Stationen eigenständig erproben: Von Jonglage über Einrad bis zur Clownerie war für alle etwas dabei.

Es war ein großartiger Vormittag, an den sich dir Grundschule noch lange erinnern wird.

Eine besondere Sportstunde

Ende November fand in den Jahrgangsstufen 3 und 4 der Schule am Pulvermaar Gillenfeld ein Handballaktionstag statt. Zwei Schulstunden lang bekamen die Kinder die Gelegenheit, ihre persönlichen Handballfähigkeiten zu entdecken, ihren Teamgeist auszutesten und viel Spaß an der Bewegung und dem Handballsport zu entwickeln. Ziel dieses Aktionstages war es, die Kinder an das Handballspiel heranzuführen und neue Talente für den Beitritt in einen Handballverein zu begeistern.

Gemeinsam mit Handballtrainer Thomas Feilen führten dieKinder zunächst einige Übungen zum Ballgefühl und zur Ballkoordination durch.Anschließend zeigten sie ihr Können an verschiedenen Stationen zum Werfen,Fangen und Prellen. Den Kindern machte das Spiel mit dem Handball sichtlichSpaß und am Ende erhielten alle den Hanniball-Pass – das Handballspielabzeichendes Deutschen Handballverbundes.

(November 2022)

Tag des Judo in der Grundschule

In Zusammenarbeit mit dem JudoclubVulkaneifel fand am 06.11.2019 ein „Tag des Judo“ in der Grundschule statt.

Alle Grundschüler bekamen die Gelegenheit, in diese interessante Sportart einmal hineinzuschnuppern. Unter Leitung des Trainers Aydin Kempirbaev fand die Sportstunde barfuß auf den Judomatten statt. Neben Grundlagen der Sportart wurden auch die Themen Respekt und Fairness besprochen.

Der Judoclub Vulkaneifel bietet zweimal pro Woche ein Training in der Halle der Grundschule in Gillenfeld an.

Infos unter: https://www.judoclub-vulkaneifel.de/judo/trainingszeiten.html


Knapp an Sensation vorbei

Judoka der Schule am Pulvermaar mit zweitem Platz beim Landesfinale

Als Zweiter des Regionalentscheids qualifizierte sich unser Judoteam im Wettkampf IV Jungen(Jg. 2007 und jünger) für den Landesentscheid in Speyer am 17.4.2019.

Marlon Kister verstärkte nun noch unser Team, sodass wir alle Gewichtsklassen besetzen konnten.

In Speyer galt unsere Mannschaft als Außenseiter. Doch es sollte anders kommen.

Im ersten Kampf wurde die Realschule plus Speyer klar mit 4:1 besiegt. Nach dem 3:2 gegen die Zeppelinschule Speyer kam es zu einem echten „Finale“ gegen das Heinrich-Heine-Gymnasium Kaiserlautern, dem Dauersieger der vergangenen Jahre und haushohen Favoriten. Auch das „HHG“ hatte seine beiden vorherigen Duelle klar gewonnen.

Im „Finale“ stand es nach vier Kämpfen 2:2 und so musste der fünfte und letzte Kampf die Entscheidung bringen, wer das Speyerer Judomaxx an diesem Tag als Landesmeister verlassen durfte.

Bis wenige Sekunden vor Schluss war der Kampf in der Gewichtsklasse +45 kg offen. Dann gelang dem Judoka aus Kaiserslautern der entscheidende Punkt.

Nach einigen Momenten der Enttäuschung über die knapp verpasste Sensation waren unsere Kämpfer schließlich aber zu Recht stolz auf ihre Leistung, die mit einer Silbermedaille belohnt wurde. Für die Schule am Pulvermaar gingen auf die Matte: Marlon Kister, Johan Schulz, Moritz Ternes (alle Klasse 4), Theo Daniel und Lukas Schmitz (beide Klasse 5) sowie Nico Schörken und Matey Yanchev (beide Klasse 6).

Regionalentscheid Judo

Am 19.2.2019 schickte unsere Schule ein Judoteam zum Regionalentscheid Judo („Jugend trainiert für Olympia“).

Sechs Jungen der 4. bis 6.Klassen machten sich auf den Weg nach Ürsfeld. Dort mussten die Jungen der Wettkampfklasse IV erst einmal auf die Waage.

Anschließend siegten unsere Kämpfer im ersten Duell 4:1 gegen die GS Ediger-Eller. In der Gewichtsklasse bis 36 kg konnten wir leider keinen Judoka stellen, sodass diese Gewichtsklasse auch in den folgenden Wettkämpfen kampflos abgegeben werden musste.

Die Grundschulen aus Ürsfeld und Hambuch-Gamlen wurden ebenfalls klar besiegt.

So musste das Duell mit der Grund- und Realschule plus Kelberg über den Tagessieg entscheiden.

Auch hier gewann Johan Schulz den ersten Kampf. Die anderen Kämpfe gingen knapp, zwei Mal in der Verlängerung, an die Konkurrenten aus Kelberg, sodass sich diese mit 3:1 durchsetzen konnten.

Am Ende des Tages blieb so also ein guter zweiter Platz, der zur Teilnahme am Landesentscheid berechtigt. Dieser könnte im April stattfinden.

Betreut wurden die jungen Sportler von Herrn Ruff, Frau Daniel und Aydin Kempirbaev (JudoclubVulkaneifel).

Für die Schule am Pulvermaar standen auf der Matte:

Johan Schulz, Moritz Ternes, Theo Daniel, Lukas Schmitz, Nico Schörken und Matey Yanchev (alle vom JudoclubVulkaneifel)

Wer Interesse an dieser Sportart hat, sollte sich an einen der Judoka oder direkt an den Judoclub Vulkaneifel  wenden, schließlich wird auch in Gillenfeld trainiert…

Februar 2019